Neubiberg, 20. Februar 2024 – Symeo beteiligt sich an der begleitenden Ausstellung der 32. Internationalen Kranfachtagung, die am 11. und 12. März 2024 im Hotel Ramada by Wyndham in Dresden stattfindet. Mit einem Demonstrator macht der Aussteller erlebbar, wie Radar unter widrigen Bedingungen wie Verschmutzung, extremer Staubentwicklung, Vibrationen, hoher Sonneneinstrahlung, Nebel oder Niederschlag sicher auch dort funktioniert, wo andere Sensortechnologien versagen.
Die Umweltbedingungen in Häfen und an anderen Warenumschlagplätzen können harsch sein. Dies muss mitbedacht werden, wenn Krane mit Sensoren ausgestattet werden. Symeo hat vielfach in der Praxis bewiesen, dass industrielle Radarsensorik hierbei die Basis für robuste, langlebige und wartungsfreie Lösungen bietet. In der Ausstellung der Kranfachtagung macht der Hersteller dies mit einem Demonstrator anschaulich. Ein Sensor misst dabei die Entfernung zu einem beweglichen Reflektor durch Boxen hindurch, in denen zum Beispiel Regen oder ein Schneesturm simuliert werden.
Symeo präsentiert mit dem Collision Control Center (CCC) eine modular aufgebaute Assistenz- und Managementsoftware, speziell zur Kollisionsvermeidung von Kranen und Objekten. Außerdem werden drei Sensorsysteme mit der patentierten LPR-Technologie (Local Positioning Radar) gezeigt: LPR-1DHP-291 zur exakten Echtzeitdistanzmessung auf bis zu 50 Metern mit einem einzelnen Sensor, bis zu 300 Metern mit zwei Sensoren und bis zu 500 Metern in Kombination mit mehreren Sensoren sowie der nur 90 x 90 x 35 mm große LPR-1DHP-350, der vor allem als Ersatz für Ultraschall- und Lasersensoren dient. Ebenfalls zu sehen ist der LPR-1D24 zur Messung von Distanz bis zu 1000 Meter, der zum Beispiel zur Kollisionsvermeidung und zuverlässigen Positionsbestimmung in Seehäfen, Containerterminals, Schüttgutlagern sowie in der Stahlverarbeitung zum Einsatz kommt.